Ich sehe mir heute die BAYER AG genau an, denn dieser minimale Rückgang von 0,27 % ist für mich kein Zufall. Solche Phasen scheinbarer Ruhe sind oft der Vorläufer heftiger Bewegungen, und genau das reizt mich. Ich spüre, dass sich hier etwas zusammenbraut, das viele jetzt noch übersehen. Die Stimmung wirkt abwartend, aber ich erkenne im Chart klar verdächtige Konstellationen. Wer jetzt glaubt, man könne gemütlich zusehen, unterschätzt das Momentum. Ich habe selten eine Aktie gesehen, die so still wirkt und dabei so viel Druck aufbaut. Es ist, als ob sich ein Sprungbrett spannt, kurz bevor es explodiert. Ich warne: Wer hier nicht hinschaut, verpasst womöglich den entscheidenden Moment. Meine Analyse zeigt, dass sich Geduld auszahlen kann – aber nur für jene, die vorbereitet sind. Ich bleibe heute besonders wachsam, denn BAYER steht an einem still brennenden Wendepunkt.